Bologna - Filmfestival 2008

Bologna - Il Cinema ritrovato


vom 28. Juni bis 5. Juli 2008

Reihe: Giovannino Guareschi

Don Camillo e i Giovani d'oggi

Режиссер:   nicht genannt, IT, FR - 1972
Nach einer Vorlage von: Giovannino Guareschi - Актеры: Mario Camerini - Gastone Moschin Don Camillo - Lionel Stander Peppone - Carole André Caterina -

Don Camillo e l'onorevole Peppone

Режиссер:   Carmine Gallone, IT - 1955
Режиссер: Carmine Gallone - Сценарист: Giovannino Guareschi - Оператор: Anchise Brizzi - Композитор: Alessandro Cicognini - Актеры: Gino Cervi Peppone - Fernandel Don Camillo - Leda Gloria Peppones Frau - Claude Sylvain Genossin Clothilde - Memmo Carotenuto Spiccio - Saro Urzi Brusco - Umberto Spadaro Bauer Bezzi - Guido Celano Wachtmeister - Giovannino Guareschi -
резюме (на немецком языке): Die ewige Fehde zwischen Don Camillo und Peppone geht in die dritte Runde: Bei der Parlamentswahl lässt sich Peppone als Kandidat der Kommunistischen Partei aufstellen. Keine Frage, dass Don Camillo nichts unversucht lässt, um den Wahlsieg seines Lieblingsfeindes zu verhindern. "Die große Schlacht des Don Camillo" setzt die Reihe der erfolgreichen Komödienklassiker fort. In den Hauptrollen sind abermals Fernandel und Gino Cervi zu sehen.

Auch im dritten Film der turbulenten Komödien-Reihe kommt zwischen den Kontrahenten Don Camillo (Fernandel) und Peppone (Gino Cervi) kein Frieden auf: Zankapfel ist dieses Mal Peppones Kandidatur für die Parlamentswahlen in Rom. Hochwürden Don Camillo will um jeden Preis verhindern, dass der Kommunist die Wahl gewinnt - einerseits, um Peppone eins auszuwischen, vielleicht aber auch aus Furcht, im Falle eines kommunistischen Wahlsiegs seinen Lieblingsfeind zu verlieren. Aber Peppone kann sich ohnehin nicht so recht auf seinen Wahlkampf konzentrieren: Er hat nur noch Augen für seine Sekretärin, die hübsche Genossin Clothilde (Claude Sylvain). Doch obwohl Don Camillo auf seine ganz eigene Weise dafür sorgt, dass Peppone keinen Ehebruch begeht, und dieser ihm zu Dank verpflichtet sein müsste, wird die alte Fehde unermüdlich fortgesetzt. Anlässe zum Streit gibt es schließlich reichlich. Da wäre zum Beispiel Don Camillos Plan, einen neuen Kirchturm zu bauen. Dieses Vorhaben bedarf allerdings der Zustimmung Peppones als Bürgermeister - die der natürlich verweigert.

Bis sich herausstellt, dass Peppone für seine Parlaments-Kandidatur den Abschluss der 5. Schulklasse nachholen muss. Also gehen die zwei Gegner einen Kuhhandel ein: Peppones schriftlichen Segen für den Bau des Turms im Tausch gegen ein dezentes Zuspielen der Prüfungsaufgaben aus Don Camillos Lager. Dann kommt der große Wahltag. Und siehe da, Peppone geht als strahlender Sieger aus dem Urnengang hervor. Nun wartet ein hohes Amt in Rom auf den Genossen. Aber so richtig freuen kann er sich darüber nicht. Zu sehr hängt er an seinem Heimatort Brescello - und, wer weiß, vielleicht ja auch an Don Camillo. Am Bahnhof kommt es zu einem Abschied, den man fast traurig nennen könnte - wenn er nicht zu guter Letzt noch eine unerwartete Wendung nehmen würde. (ARD Presse)
Примечания: "Die große Schlacht des Don Camillo", der dritte Film der erfolgreichen Don-Camillo-und-Peppone-Reihe, schreibt voller Einfallsreichtum, deftigem Witz und mit reichlich Charme die Geschichte des ewigen Kampfes zwischen dem schlagkräftigen Pfarrer und dem gewieften Kommunisten fort. In den Hauptrollen glänzen einmal mehr der französische Starkomiker Fernandel ("Der Bäcker von Valorgue") und der Italiener Gino Cervi ("Beckett"). Leo Benvenuti und Agenore Incorocci. (ARD Presse)

Don Camillo Monsignore ma non troppo

Режиссер:   Carmine Gallone, IT - 1961
Режиссер: Carmine Gallone - Nach einer Vorlage von: Giovannino Guareschi - Актеры: Gino Cervi Peppone - Valeria Ciangottini Rosetta Gotti - Fernandel Don Camillo - Carl Zoff Walter Bottazzi - Gina Rovere Gisella Marasca - Leda Gloria Maria Bottazzi -
резюме (на немецком языке): Ãœber Jahre hinweg lieferten sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. Damit scheint es nun jedoch vorbei zu sein, denn Hochwürden Don Camillo wurde vom Papst in den Vatikan berufen, während Peppone es zum Senator in Rom gebracht hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis das Heimweh der beiden so groß wird, dass sie ihrem geliebten Brescello einen Besuch abstatten. Dort wurde der Kampf zwischen Kirche und Kommunismus auch von ihren Nachfolgern nicht beigelegt. Und so finden die nimmermüden Streithähne Don Camillo und Peppone reichlich Gelegenheit, ihre alte Fehde fortzusetzen. Vom Leben in der Großstadt geschult, sind die Methoden der beiden allerdings noch gewitzter geworden. Anlässe zum Streit finden sich ohnehin zur Genüge: Soll die kleine Kapelle mit dem wundertätigen Madonnenbild tatsächlich abgerissen werden, damit an ihrer Stelle ein Gewerkschaftshaus errichtet werden kann? Wird Peppone sich von seinem Lieblingsfeind Don Camillo dazu "überreden" lassen, einer kirchlichen Trauung seines Sohnes (Carl Zoff) mit der gläubigen Rosetta (Valeria Ciangottini) zuzustimmen? Und wie wird Don Camillo verhindern, dass zum Begräbnis eines "Roten" die Kirchenglocken geläutet werden - immerhin wollen Peppones Kameraden einen eigenen Glockenturm errichten. Seinen Höhepunkt erreicht der endlose Kampf, als Peppone zum Generalstreik aufruft, nachdem die kirchlichen Würdenträger den Allerwertesten einer Genossin mit roter Farbe "verschönert" haben. Vermutlich würden Don Camillo und Peppone bis an ihr Lebensende Streiche gegeneinander aushecken - wären ihre Vorgesetzten nicht der Meinung, dass man so energiegeladene Charaktere sinnvoller einsetzen kann. Und so kehren Monsignore Don Camillo und Senator Peppone schweren Herzens in die Hauptstadt zurück. Bis zur nächsten Runde.... (ARD Presse)
рецензия (на немецком языке): Eine streckenweise amüsant-witzige Komödie in Fortsetzung der bekannt derben Art der "Don Camillo"-Filme, die gegenüber den Vorgängern etwas vergröbert ausfiel (Lex. des Internat. Films).
Примечания: Mit "Hochwürden Don Camillo" geht die erfolgreiche Reihe der "Don Camillo und Peppone"-Filme in eine weitere Runde. Humorvoll und charmant wie seine Vorgänger erzählt der Film von dem spaßigen Schlagabtausch der beiden nimmermüden Kontrahenten. In den Hauptrollen glänzen wie immer die Erzkomödianten Fernandel und Gino Cervi... (ARD Presse)

Маленький мир Дона Камилло

(Le petit monde de Don Camillo), Режиссер:   Julien Duvivier, FR, IT - 1952
Режиссер: Julien Duvivier - Nach einer Vorlage von: Giovanni Guareschi : Mondo Piccolo - Don Camillo - Актеры: Fernandel Don Camillo - Gino Cervi Peppone -
резюме (на немецком языке): In der Po-Ebene Norditaliens leben zwei Männer in einem Dorf in trauter Zwietracht: Hochwürden Don Camillo, der temperamentvolle Pfarrer mit den lockeren Fäusten, und sein nicht weniger streitbarer Erzfeind Peppone, Bürgermeister und Anführer der "Roten". Beide Männer verfolgen das gleiche Ziel - das Dorf und seine Bewohner glücklich zu machen. Nur sind ihre Vorstellungen vom Glück leider grundverschieden. Aber ihre Feindschaft, geboren aus weltanschaulichem Gegensatz, kennt auch die Freundschaft. Meist jedoch liegen Don Camillo und Peppone sich in den Haaren.
Als Peppone und seine Mannen zum Beispiel nach ihrem Wahlsieg einen feierlichen Umzug veranstalten, eilt Don Camillo zum Glockenturm und übertönt mit seinem heftigen Geläut Peppones Festansprache. Der Kern seiner Rede dringt trotzdem durch: Peppone hat vor, ein prachtvolles "Haus des Volkes" zu errichten. Das passt Don Camillo gar nicht, denn der kämpft schon lange für einen Kindergarten, für dessen Bau ihm allerdings das nötige Kleingeld fehlt. Als Don Camillo jedoch herausbekommt, woher Peppones Geldsegen für das "Haus des Volkes" stammt, finden die beiden Männer schnell zu einer Einigung.
Aber natürlich lässt der nächste Streit nicht lange auf sich warten. Als Peppone zum Streik der Landarbeiter aufruft, drohen auf dem Hof eines Großbauern Hunderte von Kühen zugrunde zu gehen. Des Nachts dringt Don Camillo schwer bewaffnet in die Stallungen ein - wo er auf Peppone trifft, der drohend seinen Karabiner schwingt. Auf ein kurzes Wortgefecht folgt die Einsicht. Und so sorgen die Streithähne gemeinsam für das Wohl der hungrigen Rindviecher.
Auch bei anderen Gelegenheiten halten Don Camillo und Peppone zusammen. Wenn es etwa darum geht, ein junges Liebespaar vor dem Zorn seiner verfeindeten Familien zu schützen. Oder als ein altes, im Sterben liegendes Mütterchen den letzten Wunsch äußert, unter der Fahne der verhassten Monarchie zu Grabe getragen zu werden. Eines Tages aber geht Don Camillo zu weit: Vor den Augen des Bischofs zettelt er ausgerechnet bei der Einweihung des Kindergartens und des "Hauses des Volkes" eine zünftige Schlägerei an. (wdr Presse)

Примечания: Don Camillo und Peppone sind Lieblingserzfeinde und durch ihre gegensätzliche Weltanschauung im Dauerstreit miteinander. Doch in der Not schaffen sie es auch, sich zusammenzuraufen. Der Komödienklassiker "Don Camillo und Peppone" war der Auftakt zu einer der erfolgreichsten Filmreihen der 1950er-Jahre. In dem bärbeißigen Gino Cervi (Peppone) als überzeugtem Kommunisten fand Fernandel (Don Carmillo) den idealen Gegenspieler. (3Sat Presse)

Gente così

Режиссер:   Fernando Cerchio, IT - 1949
Режиссер: Fernando Cerchio - Сценарист: Giovanni Guareschi - Nach einer Vorlage von: Giovanni Guareschi -

Товарищ Дон Камилло

(Il compagno Don Camillo), Режиссер:   Luigi Comencini, IT, FR, Германия - 1965
Производство: Francoriz Production - Omnia-Film - Rizzoli Film s.p.a., Roma - Директор по производству: Alessandro von Norman - Aufnahmeleiter: Ennio Onorati - Режиссер: Luigi Comencini - Ассистент режиссёра: Giulio Paradisi - Leopoldo Machina - идея : Giovannino Guareschi - Оператор: Armando Nannuzzi - Композитор: Alessandro Cicognini - монтажер: Nino Baragli - Художник-постановщик: Luigi Scaccianoce - Kostümbild: Danda Ortona - Maskenbildner: Renata Magnanti hair stylist - Otello Fava - Актеры: Gino Cervi Giuseppe 'Peppone' Bottazzi - Marco Tulli Smilzo - Fernandel Don Camillo - Graziella Granata Nadja - Saro Urzi Brusco - Alessandro Gottlieb Ivan - Aldo Vasco Un compagno - Paul Muller Le pope - Gianni Garko Scamoggia - Leda Gloria Maria Bottazzi - Jacques Herlin Perletti - Mirko Valentin Falscher Russe - Silla Bettini Bigio - Rosemarie Lindt Russisches Mädchen -
резюме (на немецком языке): Seit vielen Jahren schon liefern sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. In dem verschlafenen Örtchen in der Po-Ebene kann man sich die Welt mittlerweile gar nicht mehr ohne die Fehde der beiden Streithähne vorstellen. Nachdem Peppone jedoch zum Senator gewählt wurde, muss der listige Don Camillo sich schon etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um Schritt zu halten. Also tauscht er kurzerhand seine Soutane gegen einen gewöhnlichen Strassenanzug und tritt unter dem bürgerlichen Namen Camillo Tarocci vermeintlich der kommunistischen Partei bei - freilich nicht aus Ãœberzeugung, sondern um eine Art "religiöser Subversion" zu betreiben. Und da Don Camillo zahlreiche heikle Details aus Peppones Vita publik machen könnte, kann der Herr Senator nichts dagegen tun. Das Parteibuch in der Tasche wird Camillo alsbald ein Mitglied des "Fähnleins der zehn aufrechten Vertreter des italienischen Kommunismus", das unter Peppones Führung nach Moskau reist. Es steht ausser Frage, dass der Genosse Don Camillo sich bestens auf diese Reise in die "Höhle des Löwen" vorbereitet hat. Den Koffer voller Heiligenbilder und das Kruzifix im Füller versteckt, schickt er sich an, seine Weggefährten in den Schoss der Kirche zurückzuführen. Man kann sich vorstellen, dass dieser "Kreuzzug" nicht ohne turbulente Verstrickungen abläuft. So wird die Gruppe unter anderem Zeuge von Chruschtschows Sturz. Aber bekanntlich weiss sich der nicht gerade zimperliche Don Camillo auch aus heiklen Situationen zu befreien. So kommt es, dass bei der Rückkehr nach Brescello die gesamte Reisegruppe auf den rechten (Kirchen-) Weg zurückgefunden hat. Und am Ende des Films steht bereits die nächste Fernreise an: Don Camillo wird als Leiter einer Priesterdelegation in die USA geschickt. Dreimal darf man raten, auf wen er dabei trifft: Genosse Peppone - im Ornat eines Monsignore...... (ARD Presse)
рецензия (на немецком языке): "Don Camillo bereits mit Peppone und anderen Genossen Russland. Von Guareschi's kritisch gemeintem Roman bleibt in diesem fünften Film der Serie nur eine vergröbernde und verharmlosende Posse, die sich nicht immer geschmacksicher gibt. Als blosser Spass genommen, vermag sie allenfalls Anspruchslose zu unterhalten, doch Guareschi's Anliegen hätte eine grössere geistige Anstrengung verdient." (Filmberater 66/25)
Примечания: "Genosse Don Camillo" setzt die erfolgreiche Reihe der "Don Camillo und Peppone"-Filme fort. Ohne seinen Vorgängern in Witz und Charme nachzustehen, erzählt der Film vom ewigen Kampf zwischen dem schlagkräftigen Pfarrer und dem gewieften Kommunisten. In den Hauptrollen glänzen wie immer der Starkomiker Fernandel ("Der Bäcker von Valorgue") und Gino Cervi ("Becket"). (ARD Presse)

"Don Camillo prallt nun schon zum fünften Mal auf seinen bullig-pathetischen Widersacher, den Bürgermeister Peppone. Erneut erweist sich diese fröhliche Fehde - diesmal bis nach Moskau ausgedehnt - als ungeteiltes Vergnügen." (Falter Kinos Münschen, ca 1965)

Le retour de Don Camillo

Режиссер:   Julien Duvivier, FR, IT - 1953
Режиссер: Julien Duvivier - Сценарист: Julien Duvivier - René Barjavel - Nach einer Vorlage von: Giovanni Guareschi novel - Оператор: Anchise Brizzi - Композитор: Alessandro Cigognini - Актеры: Fernandel Don Camillo - Gino Cervi Peppone - Paolo Stoppa Marchetti - Leda Gloria Signora Bottazzi - Charles Vissières Bischof - Alexandre Rignault Nero - Edouard Delmont Dr. Spiletti - Claudy Chapeland Beppo Bottazzi -
резюме (на немецком языке): Zweite Runde für die Streithähne Don Camillo und Peppone: Durch die Hilfe seines Erzfeindes, des kommunistischen Bürgermeisters Peppone, darf der strafversetzte Pfarrer Don Camillo in sein Heimatdorf zurückkehren. Doch Peppones Nächstenliebe hat ihren Grund: Der Bürgermeister baut auf die Hilfe des Pfarrers, um einen Großgrundbesitzer dazu zu bewegen, einen Teil seines Geländes an die Gemeinde abzutreten. Und außerdem wird es dem überzeugten Kommunisten ohne seinen gottgläubigen Gegenspieler langweilig. Der aufbrausende Pfarrer Don Camillo ist von seinen Vorgesetzten strafversetzt worden.

Als er in seine neue Gemeinde, ein abgelegenes Bergdorf, kommt, wird er nicht gerade feierlich empfangen. Auch seine neue Haushälterin ist nicht gerade das, was man einen freundlichen Menschen nennt, und als Don Camillo am Sonntag seinen ersten Gottesdienst hält, predigt er vor leeren Bänken. Kurzum: Enttäuschung auf der ganzen Linie. Aber in seinem Heimatdorf Boscaccio geht es seinem Widersacher Peppone auch nicht viel besser. Der rauflustige Bürgermeister vermisst seinen Lieblingsfeind, denn Don Camillos Nachfolger taugt bestenfalls als Witzfigur. Ein Mann wie Peppone aber braucht einen ebenbürtigen Gegner. Also setzt er sich dafür ein, dass Hochwürden Don Camillo wieder in sein Heimatdorf zurückkehren darf. Ein bisschen Eigennutz steckt allerdings hinter seiner Hilfsbereitschaft: Peppone möchte einen störrischen Großgrundbesitzer dazu überreden, für den geplanten Deichbau einen Teil seines Landes herzugeben - und da kann die Unterstützung eines kirchlichen Würdenträgers nicht schaden. (BR Presse)
Примечания: «Julien Duvivier inszenierte mit "Don Camillos Rückkehr" die erste Fortsetzung der französisch-italienischen Komödienserie über den rauflustigen Priester und seinen kommunistischen Widersacher. Wie auch sein Vorläufer überzeugt der Klassiker mit pointierten Dialogen, deftigem Humor und charmant gezeichneten Figuren. In den Hauptrollen glänzen wie üblich der Starkomiker Fernandel und Gino Cervi. Die von dem italienischen Schriftsteller Giovannino Guareschi erfundene Romanfigur des Don Camillo war vermutlich von der historischen Figur des römisch-katholischen Priesters Don Camillo Valota inspiriert, der während des Zweiten Weltkriegs als Partisan gekämpft hatte und von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen inhaftiert worden war. In den Romanen Guareschis fungieren die beiden Antagonisten zugleich als Appell an die italienische Nachkriegsbevölkerung, die ideologischen Gräben zu überwinden» (BR Presse)

La rabbia

Режиссер:   Pier Paolo Pasolini, IT - 1963
Режиссер: Pier Paolo Pasolini - Сценарист: Pier Paolo Pasolini -

Vogliamoci Bene

Режиссер:   Paolo William Tamburella, IT - 1949
Режиссер: Paolo William Tamburella - Nach einer Vorlage von: Giovanni Guareschi -